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Gästebuch.

Ute Lemper

Ute Lemper, © Guido Harari

Cay Rademacher, © in medias res

Cay Rademacher

Der Deutsch-Französische Freundschaftspreis der diesjährigen HomBuch hat mich sehr gefreut und mindestens ebensosehr geehrt. Für mich ist es eine, selbstverständlich, literarische, dazu gesellschaftliche, politische und eben auch persönliche Auszeichnung: Als Deutscher, der mit einer Französin verheiratet ist und in Frankreich lebt, als Vater dreier Kinder, die in beiden Kulturen aufwachsen. Täglich erfahre ich, wie großartig es ist, nicht zwischen, sondern in beiden Ländern zu leben – aber auch, dass man sich das Privileg der deutsch-französischen Freundschaft erarbeiten muss, um es zu erhalten. Insofern ist der Preis, ist das ganze HomBuch Festival ein Ansporn für die Zukunft.

Maren Kroymann

Das „Lesefest  Hombuch“ ist eine wunderbare Art, Homburg kennenzulernen. Hoch konzentriertes, interessiertes Publikum, liebenswürdige Veranstalter mit  Lebensart. Intensive  Gespräche, ausgelöst durch die Literatur ( Annie Ernaux). Ein toller Abend! Bleibt in Erinnerung. Danke! 

Maren Kroymann, © Mirjam Knickriem

Uschi Glas, © Dieter Mayr

Uschi Glas

Liebes Team der HomBuch, ich danke Euch für Eure großartige Gastfreundschaft sowie die professionelle Vorbereitung und Betreuung. Das familiäre Umfeld machte aus der Lesung für mich ein ganz besonderes Ereignis. Es ist Euer Verdienst, dass aus dem wunderschönen Homburg einmal im Jahr eine Metropole für Literatur und Leseratten wird. So viele begeisterte Bücherfans! Ich bin überwältigt und komme gerne wieder.

Arthur Landwehr

Das HomBuch 24 Lesefest wird seinem Anspruch mehr als gerecht, Ort und Gelegenheit für besondere Begegnungen zu sein. Das war der Abend für mich, ein großes Vergnügen! Danke, dass ich dabei sein und meine Erlebnisse in Amerika mit Ihnen und Ihrem Publikum teilen durfte. Danke vor allem auch für die wunderbare Betreuung, die Gespräche beim gemeinsamen Essen – die HomBuch 24 wird mir als besondere Begegnung in Erinnerung bleiben. Alles Gute für dieses tolle Festival des Buchs.

Arthur Landwehr, © Frank Lange

Stefanie Stahl, © Susanne Wysocki

Steffi Stahl

Es war mir eine große Freude und Ehre bei der HomBuch dabei zu sein. Eine wunderbare, persönliche Veranstaltung mit sehr zugewandten und interessierten Gästen. Herzlichsten Dank auch für den äußerst sympathischen Empfang und das schöne gemeinsame Abendessen im Schlossberg Hotel.

Nina George

Was die HomBuch“ so wertvoll macht, ist das private und privatwirtschaftliche Engagement dahinter. Die Haltung, mit der Literatur und Begegnungen von Leserinnen, Leser und Autorin als essentiell angesehen wird. Kultur gehört sowieso in die Mitte jeder Gesellschaft; sie ist kein Luxus oder elitärer Schnickschnack. Charaktere, die sich für die kleinen und die großen Künste einsetzen, um Menschen aller Ansichten und Hintergründe zusammen zu bringen, erweisen der Demokratie dabei einen unschätzbaren Dienst: Sie verteidigen Vielfalt, Austausch und emotionale wie intellektuelle Berührbarkeit. Abgesehen davon noch eine persönliche Bemerkung: das Publikum ist großartig, wach, eigen, neugierig. Gut gemacht, HomBuch-Gang

Nina George, © Julia Baier

Désirée Nosbusch, © Jeanne Degraa

Désirée Nosbusch

Joachim Meyerhoff

Dieses Jahr bei der HomBuch lesen zu dürfen, war für mich ein außerordentliches Ereignis. Denn in Homburg wurde ich am 18.7.1967 geboren. Und seit meinem Wegzug mit nur fünf Jahren habe ich meine Heimatstadt nicht mehr besucht. Und auch wenn ich mich nicht wirklich an Homburg erinnere, so war es doch vertraut. Zum einen die wundervolle Betreuung durch die Veranstalter, zum anderen das Publikum. Später beim Signieren gab es verschiedene bewegende Begegnungen mit Zuhörern, die sich zum Beispiel an meinen Vater erinnerten, der damals in Homburg als junger Arzt arbeitete oder an meinen Großvater der als Philosoph an der Universität Saarbrücken lehrte. Plötzlich war das Vergangene ganz lebendig und nah. Wunderschön. Auch noch einen Dank an die Buchhändler, die mir von Ihrer doppelten Berufung berichteten. Als Intensivpfleger‘ in  und im Buchladen. Mich hat das Alles sehr beeindruckt – tausend Dank. 

Joachim Meyerhoff, © Ingo Pertramer

Alexander Oetker, © David Maupilé

Alexander Oetker

Es gibt nicht viele populäre Festivals in Deutschland, bei denen man als Autor sofort zusagt: Die CrimeCologne, das Tübinger Bücherfest und seit Jahren eben auch die HomBuch. Was als Buchmesse begann, ist längst ein Hochfest des Buches, das im ganzen Land bekannt ist. Hier, im wohl frankophilsten Teil Deutschlands, auf begeisterte Leser zu treffen, ist einfach wunderbar. Und dann noch den Deutsch-Französischen Freundschaftspreis – das ist für mich eine Riesenehre. Vive la Sarre – et merci HomBuch.

Brigitte Glaser

Bei allen an der HomBuch Beteiligten spürt man sofort: Hier herrscht eine große Begeisterung für Literatur, hier freut man sich auf Begegnungen mit den Autorinnen und Autoren, hier ist man neugierig, interessiert und nicht zu vergessen: sehr gastfreundlich. Kurzum: Es war eine Freude und ein Vergnügen bei der HomBuch zu lesen.

Brigitte Glaser, © MEYER ORIGINALS

Marialy Pacheco und Max Mutzke, © Moritz ‚Mumpi‘ Künster, Monsterpics

Max Mutzke & Marialy Pacheco

Was für ein toller Abend bei Euch im schönen Saarland. Ein riesiges DANKE für die prima Zusammenarbeit, das tolle ‚Kümmern‘, die lukullischen unfassbaren Genüsse und die amüsanten und interessanten Gespräche. Es schreit definitiv nach einem ‚Da Capo‘.

Orange Blue

Liebe Zauberer der HomBuch, vielen Dank für diesen wunderbaren Auftritt, den wir mit ORANGE BLUE bei Euch erleben durften. Wir waren allesamt beeindruckt, nicht nur von Eurer Professionalität, sondern insbesondere der Herzlichkeit, mit der wir empfangen wurden und dem so persönlichen Miteinander, das wir die gesamte Zeit bei Euch erleben durften. Derlei Engagement und persönlichen Einsatz sind wir in 20 Jahren auf der Bühne nur sehr, sehr selten begegnet.

Orange Blue, (C) Foto: Alexander Schönberg

Orange Blue, © Alexander Schönberg

Jean Luc Bannalec, (C) Foto: V. Brod

Jean-Luc Bannalec, © V. Brod

Jean-Luc Bannalec (Jörg Bong)

Die HomBuch vereint eine Vielzahl exzeptioneller Menschen, das ist einzigartig. Der ‚Geist‘ ist einzigartig stark und echt und ernst. Das Engagement. Alles ist wundervoll familiär, individuell, nicht pauschal wie sonst meistens, und besitzt doch ganz großes Format“.

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